Hundeschulknigge

  • Der Hundeschulknigge dient dazu, ein harmonisches Zusammensein zu ermöglichen.
  • Zur Sicherheit aller Beteiligten sind die Hunde vor der Hundeschule und in der Hundeschule an der Leine zu führen.
  • An der Leine haben die Hunde keinen Kontakt zueinander, da dies ansonsten zu missverständlicher Kommunikation untereinander führt.
  • Jeder Hundehalter füttert nur seinen eigenen Hund, denn es gibt Hunde mit Futtermittelallergien oder anderen Unverträglichkeiten!
  • Der Kontakt der Hunde untereinander findet nur unter Aufsicht eines Trainers statt, um die Sicherheit eines harmonischen Zusammenseins zu gewährleisten.
  • In der Hundeschule sind die Hinterlassenschaften des eigenen Hundes umgehend selbst zu entfernen. Dafür stehen Kotbeutel, Mülltonnen und kleine Gießkannen zum Übergießen der Stelle zur Verfügung. Das Markierverhalten der Hunde ist an nicht natürlichen Objekten zu unterbinden.
  • Die Hundehalter legen beim erstmaligen Betreten der Hundeschule den Impfausweis mit altersgemäßen Impfungen des Hundes vor. Bereits teilnehmende Hundehalter bringen zweimal im Jahr den Impfausweis mit in die Hundeschule (Stichtag).
  • Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, seinen Hund regelmäßig gegen Zecken, Flöhe, Bandwürmer und Co. zu behandeln.
  • Leidet der Hund an einer ansteckenden Krankheit (Zwingerhusten, Durchfall usw.), ist das Betreten der Hundeschule erst wieder nach vollständiger Genesung des Hundes erlaubt.